Kunstsalon Hannover e.V.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.

22.02.2020

Am 22. Februar um 11 Uhr in der artothek Hannover, Vossstraße 11a/Hinterhaus, Hannover-List.

Wohin geht’s? Nachdem wir die Koffer gepackt haben, starten wir unsere Reise mit einer Violinsonate des Barockkomponisten Antonio Vivaldi, Zwischenstopp in der Romantik mit Paganinis Cantanible und dann ein längerer Aufenthalt im französischen Impressionismus mit zwei Werken von Maurice Ravel.
Heitor Villa-Lobos Bachianas Brasilieras No. 5 dient uns als rollender Übergang in die zweite Programmhälfte, da sie Teil einer Serie von Kompositionen ist, “in denen Villa-Lobos die Harmonik der Musik des Barocks, kontrapunktische Techniken und brasilianische Musik vereint.” (das ist nicht von uns, sondern von Andy Cowling)

Munter geht es weiter mit Musik der Moderne, die ihre Wurzeln in der Volksmusik hat: Eröffnet wird sie mit Bela Bartoks Romanian Folk dances, worauf Ferdinand Rebays Variationen über das alte deutsche Volkslied „In meines Buhlen Gärtelein” folgt. Zur Heimreise gibt es dann Canciones Populares Espanolas des namhaften spanischen Komponisten Manuel de Falla.

Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.

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